Sommer, Sonne, Sonnenschein – die drei Lieblings-S vieler Menschen können leider auch zu einem vierten, weniger erfreulichen S führen: Sonnenbrand. Das Heimtückische am Sonnenbrand ist, dass wir ihn schneller bekommen können als wir denken. Vor allem am Sommeranfang, wenn die Sonne stark, aber unsere Haut noch nicht an sie gewöhnt ist, können wir uns schnell die Haut verbrennen.
Der Sonnenbrand kann viel Grade haben; die leichtesten dürften die Meisten von uns kennen: Haben wir uns verhältnismäßig leicht verbrannt, reagiert unsere Haut mit Rötung, Brennen, Juckreiz und Hitzegefühl. Unangenehm, aber ein bisschen länger in der Sonne und es hätte noch viel schlimmer kommen können: Blasenbildung, Fieber, Übelkeit. Besonders unsere Kinder sollten wir vor Sonnenbrand schützen. Sie reagieren häufig schon bei kleineren Verbrennungen mit Schüttelfrost und Erbrechen oder erleiden gar einen Kreislaufkollaps. Bei häufigen und schlimmen Sonnenbränden kann die Haut in späteren Jahren sogar Hautkrebs bilden.
Sollten wir aus Unachtsamkeit doch einmal einen Sonnenbrand davontragen, können wir diesen zumindest etwas lindern:
Bei starkem Sonnenbrand mit Blasenbildung und Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen oder Schüttelfrost sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Auch Kinder und ältere Leute sollten bei ausgeprägten Verbrennungen unter ärztliche Aufsicht gestellt werden.
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